Du glaubst nicht an Magie. Nicht wirklich.

magischer Sternenhimmel

Magie gibt es ja eigentlich nicht. Oder?

 

Seien wir ehrlich, du glaubst nicht an Magie.

Zumindest glaubst du nicht an die “richtige” Magie.

Die mit den sprühenden Funken und Zauberstäben.

Die Magie, bei der dein ganzes Leben sich auf wundervolle Weise verändert, ohne dass du dich mühen müsstest.

Die Magie, die alle deine Erfahrungen und deine bekannte Welt komplett in Frage stellt.

Die Magie, die über dich hereinbricht mit der Wucht eines Tsunami. In etwa so wie die Liebe (an die ja auch niemand mehr glaubt.)

 

Magie – ein verwässertes Wort

Da niemand mehr an Magie glaubt, zuckt natürlich niemand mit einer Wimper, wenn ich verkünde, dass ich zur Zeit eine Gemeinschaft magischer Frauen gestalte. Inanna.

Wenn du gerne in die Inanna-Schule eingeladen werden möchtest oder einfach nur mehr wissen möchtest, bitte ich dich, die Abalone-Briefe zu abonnieren (unten auf dieser Seite).

 

“Magische Frauen? Du meinst so was wie Hexen? Also ein Hexencoven? Ein magischer Zirkel? Ja. Klar. Mach mal. Bestimmt witzig.”

 

Das Wort Magie ist bis zur Unkenntlichkeit verwässert worden. Es ist nicht viel mehr ein weiterer Wohlfühlslogan:

Parfums, Autos, Fleckenentferner und Businesskurse. Alles ist inzwischen magisch.

Wundervoll. Zauberhaft. Magisch. Austauschbar. Bedeutungslos.

„Magisch“ hat „sexy“, ersetzt. Aber so wie das „sexy“ der Werbung meistens nicht sehr sexy war, so ist „magisch“ auch nicht mehr magisch.

Natürlich nicht.

Schließlich müssten im Falle echter Magie Besen einfach so zu fliegenden Motorrädern werden und Wasser zu Wein.

Stell dir vor, genau das will ich: Wasser zu Wein.

 
 

Es ist Zeit für eine Renaissance wilder schamloser Magie. Es ist Zeit für Frauen, wie die Welt sie schon lange nicht mehr erlebt hat.

 

Nur, wie gesagt, du glaubst immer noch nicht an Magie. Nicht wirklich.

Du glaubst an einen magischen Abend und einen magischen Sonnenuntergang und einen „geradezu magischen“ Glücksfall.

Du glaubst vielleicht, so halbwegs, an die Möglichkeit, mit Intention etwas zu bewirken, das sowieso früher oder später stattgefunden hätte. Zum Beispiel, dass ein Parkplatz frei wird.

Du hast auch schon erlebt, dass Dinge besser funktionieren, wenn du gut drauf bist und ganz entspannt.

Manche Dinge sind auch wirklich ziemlich spooky. Fast wie im Film, der ja unser Maßstab für alles ist.

Aber so richtige Magie? So wie in Harry Potter oder Bibi Blocksberg? Solche Magie gibt es nur im Film.

 

Im Wirklichkeit ist die schiere Existenz des Kosmos ein Beweis für Magie.

Sobald du deine inneren Blockenden aufgelöst hast, wirst du dich in einer Welt wiederfinden, die nach vollkommen anderen Gesetzen funktioniert, als denen, die uns seit Jahrhunderten eingetrichtert worden sind.

 

Vielleicht hast du meinen „mit Blut“ geschriebenen Slogan bereits an anderer Stelle gesehen.

Du hast vielleicht gelächelt und gedacht, ich wolle Werbung machen für meine Abalone-Bücher, die von Magie handeln.

 

Also.
Natürlich will ich Werbung für meine fabelhafte fantastische Serie über eine Hexe im alten China machen.

Jeder Mensch mit einem Funken Magie im Blut sollte Abalone kennenlernen. Mein tiefster Wunsch beim Schreiben dieser Bücher ist, dass alle, die sie lesen, diesen Bewusstseinszustand erfahren, in dem Magie wieder Teil des Lebens ist.

 

Aber mit meinem blutigen Slogan wollte ich wirklich nur sagen, dass ich dir zeigen will, wie magisch du bist.

Ich meine das ernst mit der Magie.
Daher Inanna. Die Schule der Magie und Gemeinschaft magischer Frauen.

 

Magie ist meiner Meinung nach die einzige Chance, die wir haben, die Welt in den Garten Eden zu verwandeln, als der sie ursprünglich konzipiert war.

 

Vorher, einfach so zum Üben, gestalten wir uns außerdem das eigene Leben nach Herzenslust immer hübscher.

Liebe, Geld, Erfolg, Gesundheit und zunehmende magische Inspiration und Kreativität sind vernünftige Zwischenziele für Schülerinnen der Magie.

Denn wie im Kleinen so im Großen:

Wenn unser eigenes Leben nicht schön und friedlich ist, können wir das auch nicht von unserer äußeren Welt erwarten.

 

Je magischer eine Frau ist, umso weniger glaubt sie an ihre eigene Magie.

Du hast Gründe für deinen Unglauben. Du hast es immer wieder mal versucht. Es funktioniert nicht. Was du eigentlich auch nicht anders erwartet hattest.

Du bist nicht alleine.

Zweitausend Jahre christlicher (und anderer) Frauenunterdrückung hat ganze Arbeit geleistet.

Nun glaubst du nicht mehr an Magie, obwohl du eigentlich bis in die Knochen hinein magisch bist.

Dennoch meldet sich die Sehnsucht danach immer mal wieder.

Bei manchen, etwa bei Heilerinnen, Musikerinnen oder Künstlerinnen erwacht die Magie häufiger. Dann vergessen sie all ihre Bedenken und es gelingen ihnen wahre Wunder.

Aber:

Das ganze „Magie-Ding“ bleibt ungreifbar und vor allem: Äußerst unzuverlässig.

 

Wenn eine magische Frau sich, mit Hilfe von Büchern und Kursen und Besuchen der Rituale fremder Traditionen, endlich selbst überzeugt hat, dass da vielleicht doch ein kleines Bisschen Magie in ihr stecken könnte, versucht sie sich mit ein paar kleinen Ritualen.

Die Rituale klappen oft ganz gut.

Sie channelt.

Sie findet ihr Schutztier oder entdeckt Tarot und sie redet sich gut zu, auch daran zu glauben.

Aber das sind Spielereien. Hobbies, geboren aus Langeweile und blinder Neugier.

Sobald es ernst wird im Leben, greift die magische Frau von heute nicht zur Magie sondern rennt ins Krankenhaus oder zur Anwältin oder zu einer Marketingagentur oder sie belegt den Kurs „Dating für Badass Bossbitches 2.0“.

 

Die Magie wird erst wieder aufgegriffen, wenn alles wieder gut läuft und sie alleine und gelangweilt und leicht melancholisch zuhause sitzt.

Wenn du Magie als Hobby betreibst, wird dein Ergebnis entsprechend unüberzeugend bleiben (was dich dann darin bestätigt, dass das alles nur eine esoterische Spielerei ist).

Magie ist keine Spielerei sondern eine uralte Technologie zur Beherrschung unserer materiellen Realität.

Sie stammt aus einer Zeit, als Geist und Leidenschaft noch ernstzunehmende Werkzeuge waren.

 

Magie ist kein spirituelles oder alternatives Glaubenssystem.

Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir hier mit einem weiteren sehr wesentlichen Irrtum aufräumen:

Magie ist kein spirituelles oder alternatives Glaubenssystem.

Magie war auch nicht „die Religion der Hexen“.

Die angeblichen Hexen Europas waren meistens so christlich wie alle anderen Leute auch. Oder jüdisch. Die wandernden Völker hingen vielleicht auch noch älteren Religionen an. Aber all das hatte wenig damit zutun, wie “magisch” sie waren.

 

Magie ist ein uraltes System, um das Leben in der materiellen Welt angenehmer zu gestalten.

Magie ist eine Technologie, bei der das Bewusstsein die Materie beherrscht.

Das Wort „Magie“ stammt von den Persern, deren Technik zur Zeit der alten Griechen als überlegen galt. Nach und nach haben alle Völker rund um das Mittelmeer das Wort “Magie” für Technologien dieser Art übernommen.

 

Menschen, die diese Technologie beherrschten, die also Magie betrieben, konnten jede beliebige Religion haben. Magiere mussten keine spezielles Glaubenssystem besitzen.

Magie war und ist so religiös wie das Programmieren von Computern.

Man muss nicht an Computer „glauben“, damit es funktioniert und auf wunderbare Weise Berechnungen durchgeführt werden und Bilder auf dem Bildschirm erscheinen.

Allerdings, und dies ist essenziell: Man sollte die Technik beherrschen. Sonst stürzt der Computer ab.

 

Die Technologie der Magie

Die Technologie der Magie besteht nicht im richtigen Befüllen von Hexenflaschen, der Auswahl der richtigen Kerze oder im korrekten Singen althebräischer Beschwörungsformeln.

Das alles ist mehr oder weniger leicht zu lernen und funktioniert per se genauso wenig wie das Herumhacken auf einer Tastatur, wenn man keine Ahnung vom Programmieren hat.

 

Im Falle der Magie muss man sich darauf verstehen, alle Anteile des eigenen Seins Seins, Denken, Gefühle, Instinkte und höheres Bewusstsein zu beherrschen und miteinander in Resonanz zu bringen.

 

Dazu braucht es Zeit und die Bereitschaft, es mit sich selbst auszuhalten. Was dies betrifft, waren die Menschen alter Zeit uns überlegen.

Haushoch.

 

Unsere Vorfahren besaßen bessere geistige Voraussetzungen für Magie

Und damit meine ich nicht den angeblichen Aberglauben alter Zeiten.

Oh nein!

Wir tendieren dazu, unsere Ahninnen und Ahnen und ihr Wissen zu unterschätzen:

Für uns sind es diese Leute, die ohne elektrisches Licht und Antidepressiva in zugigen Hütten lebten und glaubten, dass die Erde eine Scheibe sei.

 

Unsere Vorfahren waren nicht mehr oder weniger abergläubisch als wir.

Sie lebten in einer Welt, die für sie genauso stimmig war wie die unsere für uns. Genau wie wir dachten sie sich die Welt auf eine Weise zurecht, die funktionierte, um in dieser Umgebung zu überleben.

Dazu ist unser Denken schließlich da.

Wir dürfen nie vergessen, dass unsere Ahnen und Ahninnen genauso intelligent (oder dumm) waren wie wir. Ein klarer Geist versucht, sich in der Materie zu realisieren. In alten Zeiten tat der Geist dies auf andere Weise.

Die Menschen früherer Zeiten besaßen Kenntnisse der Natur, von denen wir nur träumen können.

Sie waren begabte Mathematiker, Astronomen, Astrologen und Metallurgen.

Sie lernten lange Texte auswendig und sprachen oft mehrere alte Sprachen.

Die Wissenschaft alter Zeiten mag uns in vielen Dingen abstrus vorkommen, weil wir sie nicht verstehen, aber sie enthielt genauso viel Erkenntnis und genauso viel nutzloses Zeug wie unsere eigenen wissenschaftlichen Theorien.

 

Unsere Vorfahren hatten wenig Möglichkeiten, ihre Gefühle abzustumpfen oder sich abzulenken

Die Menschen früherer Zeiten betrieben, in Europa zumindest, keine Zen Meditation im schick gestylten Dojo, aber die meisten saßen jeden Abend viele Stunden in Dunkelheit oder beim Schein einer kärglichen Kerze.

Sie wanderten oft viele Stunden allein durch die Natur um in einen Nachbarort zu gelangen.

Sie mussten körperliche Schmerzen ertragen mit wenig Aussicht auf Linderung.

 

Unsere Ahnen konnten dem Ansturm ihrer Gefühle nicht entgehen, indem sie, so wie wir, irgendwelche Medien anwarfen. Sie mussten all ihre Schmerz und Zweifel und auch ihr Glück in ihrer ganzen Wucht aushalten.

Jeden einzelnen Tag ihres Lebens.

 

Sie mussten es auch aushalten, wenn aus der Dunkelheit und der Tiefe plötzlich fremde Wesen in ihr Bewusstsein drangen. Sie hatten keine Möglichkeit, und vermutlich keinen Bedarf, zu entscheiden, ob diese Bilder von außerhalb ihres Geistes oder von innerhalb stammten.

Sie mussten einfach nur damit klarkommen.

Den psychiatrischen Notruf anzurufen oder Beruhigungsmittel zu schlucken, um die Gefühle oder Visionen abzutöten, war in jener Zeit keine Option.

 

Unsere Vorfahren konnten sich betrinken, was sie auch oft genug taten – oder sie konnten ihre Dämonen bändigen.

 

Ich wage zu behaupten, Menschen früherer Zeiten kannten sich auf eine stille und unanalytische Weise selbst sehr gut. Sie waren in einem Maße imstande, Gefühle, Intentionen und Bewusstsein zu harmonisieren, über das wir noch mehr staunen dürfen, als über ihre Fähigkeit, den Gesang sämtlicher Vögel ihres Waldes zu erkennen.

 

Unsere Ahnen besaßen die besten Voraussetzungen für Magie, denn Magie ist eine Technologie des Bewusstseins.

Einige einfache Gesetze der Magie sind die Gesetze von Resonanz (Dinge gleicher Art wirken aufeinander ein) und von Entsprechung (wie oben so unten, wie innen so außen).

 

Die Welt, die in jedem Augenblick um uns her entsteht, folgt dem, was in uns ist. Wenn wir nicht wissen, was in uns ist und unsere geheimen Wunden und tiefen Impulse nicht kennen, bricht die Welt ziemlich unberechenbar über uns herein.

 

Das fühlt sich nicht besonders magisch an, sondern einfach nur “wie verhext” oder wie ein Anhäufung verrückter Zustände.

In Wahrheit ist es magisch. Es ist nur leider eine Magie, auf die wir keinen bewussten Einfluss haben.

In so einer Situation können uns alle möglichen Dinge vornehmen, wir können uns außerdem abrackern wie blöd. Das Ergebnis wird solange unberechenbar bleiben, wie wir die tiefen inneren Impulse nicht kennen, die die Dinge unserer Welt entstehen lassen.

 

Nur aus Unkenntnis sprechen wir von Zufall oder Unglück. Die abergläubischen Menschen sind in diesem Fall wir.

 

Wenn es uns modernen Menschen gelingt, erneut einen Weg zu finden, unsere Gefühle, Intentionen und Bewusstsein zu harmonisieren, wird die Magie wieder Teil unseres praktischen Alltags werden.

Für den Anfang werden wir wohl keinen Wein aus Wasser machen. Aber langfristig wäre das mein Ziel.

 

Warum magische Menschen meist nicht magisch leben oder Magie sogar hassen

Gibt es eine besondere Begabung für Magie? Gibt es „geborene Magierinnen“?

Ich denke, es gibt “geborene Magierinnen”. Solche Magierinnen haben es nicht leicht.

Magie entsteht, wenn unsere bewussten Intentionen und unsere tieferen Impulse und Emotionen miteinander in Resonanz gehen. Das tun sie immer, wenn sie von gleicher Art sind.

In anderen Worten:

Das Rezept für Magie sind tiefe Emotionen und Impulse, die von einem messerscharfen Geist gelenkt und fokusiert werden.

 

Eine Magierin lebt ihre Gefühle besonders tief.

Starke Leidenschaften sind einer der Voraussetzungen für Magie. Je stärker, desto besser. Sie sind aber nicht unbedingt ein Rezept für ein friedliches und nettes Leben.

Das wissen wir selbst.

Intensive tiefe Impulse sind ein Rezept für persönliche Tragödien und extrem verwickelte Lebensläufe. Dann erleben wir viele intensive und verrückte Dinge, aber wir besitzen keine Möglichkeiten, darauf Einfluss zu nehmen, was uns passiert.

Schon gar nicht gelingt es uns, uns ein Leben zu kreieren, in dem wir uns sicher fühlen und unserer Träume realisieren können.

Das fühlt sich dann nicht sehr “magisch” an sondern einfach wie ein Verkettung schräger Zufälle.

Genauso wichtig wie die starken Gefühle ist ein klarer Geist.

Ein klares Bewusstsein bringt unsere „dunklen“ Impulse liebevoll ans Licht und lenkt sie, ohne sie zu unterdrücken.

Da der Geist sich aber gerne „besser“ fühlt als die Materie, ist er meistens nicht sehr duldsam gegenüber unseren dunkleren Impulsen. Wenn so ein überlegener Geist auf seltsame geheime Wünsche trifft, unterdrückt er sie erbarmungslos.

 

Wenn das geschieht, finden wir Magie, je nach Gusto, „unwissenschaftlich“, „kindisch“, „unspirituell“ oder „unethisch“.

So kommt es, dass eigentlich leidenschaftliche und magisch begabte Menschen oft so trocken und zynisch erscheinen wie ein Stück Papier.

 

Die fünf tiefen Wunden magischer Frauen

Es gibt eine noch tiefere Ebene des Problems: die jahrtausendealte Traumatisierung und Verfolgung nicht nur angeblicher Hexen sondern aller leidenschaftlichen, selbstbestimmten und intelligenten Frauen.

Uralte Verletzungen und Traumata haben dazu geführt, dass die meisten magischen Frauen unduldsam für ihre eigenen Bedürfnisse und blind ihre magische Begabung geworden sind.

Im Unterschied dazu besitzen sie tiefes Verständnis für die Schwächen ihrer Mitmenschen und opfern sich gerne für sie auf.

 

Die meisten magischen Frauen, Heilerinnen, Therapeutinnen, Visionärinnen und Künstlerinnen tun alles für eine schönere und bessere Welt, und fast nichts für sich selbst.

 

Es ist wie ein Fluch, der die stärksten Frauen gebunden und klein hält.

Der “Fluch” sind die „fünf tiefen Wunden magischer Frauen.“

 

Die fünf tiefen Wunden blockieren die angeborene magische Begabung vieler Frauen und sorgen dafür, dass diese oft trotz größter Mühe ihre Lebensträume nicht verwirklichen und in Schmerz, Einsamkeit und Ängstlichkeit leben.

 

Die fünf Wunden zu heilen, wird die Aufgabe der Magieschule sein. Sobald diese Wunden geheilt sind, kommt unsere magische Begabung wieder ins Fließen.

Neben der Unberechenbarkeit eines unbewussten Lebens und der aggressiven Unterdrückung tiefer Impulse durch einen messerscharfen Geist, sind die fünf Wunden der dritte Grund dafür, warum du nicht an Magie glauben kannst – obwohl du es dir so sehr wünschst.

 

Schreib mir im Kommentar, ob du demnächst gerne mehr über die fünf tiefen Wunden magischer Frauen lesen möchtest!

 

In der Inanna Schule beginnen wir mit der Heilung der fünf tiefen Wunden, damit deine angeborene Magie sich ohne Mühe von selbst entfalten kann.

Abonniere die Abalone-Briefe (unten auf dieser Seite), um mehr über die Schule für magische Frauen zu erfahren!

christine li20 Comments