Heilen lernen

 
 

Mit Heilen fing einst alles an…

denn seit ich ganz klein war,wollte ich Heilerin und Hexe sein (außerdem auch noch Gärtnerin).
Und ich bin das alles auch geworden.

Als Gärtnerin bin ich mehr vom Typ Wochenende. Umso mehr habe ich mich in die Heilerei vertieft.

  • Was Heilen überhaupt ist (eine Technik, Erfahrung, Placebo, Hilfe von Engeln oder göttliche Begabung?)

  • Ob es eine besondere Begabung zum Heilen braucht.

  • Oder ob jede/r die Heilkunst erlernen kann.

Ich denke, wer die Sehnsucht spürt, sich um kranke Seelen oder Körper zu kümmern, wird vom eigenen Herzen geleitet. Und genau dort sitzt die Heilkunst.

Vielleicht kann es nicht jede/r das Heilen lernen.
Aber wer es wünscht, trägt es in sich - sonst gäbe es keinen solchen Wunsch.


Ein ausführliches Buch über das “Heilen lernen” liegt seit langem uneditiert auf meinen Festplatten herum. Das Buch enthält alles, was ich im Verlauf eines ganzen Lebens im Dienste der Heilung gelernt habe. Und es wird immer “dicker”.

In die Welt kam das magnus opum nie, denn da war immer diese nagende Angst, mit so einem Buch würde ich mich als Ärztin restlos lächerlich machen.

Nun sind diese Blockaden gelöst.

(Danke, liebe Gefährtinnen von Inanna, danke auch der wundersamen Medusa!)

Das Wissen über das Heilen will in die Welt. Aber eben nicht als dickes Buch.

Es geht noch viel besser.

Ich will denen, die in ihrem Herzen schon immer vom Heilen geträumt haben, und es wirklich leben wollen, eine Inspiration und Wegbleiterin sein.

Wenn es dir wirklich ernst ist und du das dringende Bedürfnis hast, als erfolgreiche Heilerin zu leben und vielen Wesen zu helfen - dann zögere nicht länger, wenn ich demnächst einer ausgewählten Anzahl von Frauen meine persönliche Hilfe anbiete.

Die ersten Schritte auf meinem Weg, die Heilkunst zu einem öffentlichen Thema zu machen:



In meinem Vortrag über das Heilen auf dem skandinavischen Akupunkturkongress 2014 erzähle ich über einen kleinen Hund, der vom Auto überfahren war.

Offizielle Diagnose: Querschnittslähmung.
Der arme Kleine konnte mir nicht sagen, was geschehen war. Aber meine heilenden Hände fanden die Antwort auch ohne Worte: Trauma. Zu Tode erschreckt.
Und von dort war es ein Leichtes, zurück zur Heilung zu finden. Denn Trauma lässt sich lösen, und dann kommt die Seele in den Körper zurück und tut den Rest.

Heilung ist wirklich Magie - denn sie lockt die Seele zurück in die Materie. Aber das macht heilende Arbeit noch lange nicht zum Hokuspokus.

Heilen ist eine langwierige Kunst und je mehr wir üben, umso besser werden wir. Das braucht am Anfang Technik. Die lernen wir in Kursen.
Danach braucht es Zeit und Erfahrung. Und dafür brauchen wir viele zahlende Patienten.
Sonst wird das nix.

Und immer braucht es Hingabe.
Ohne Hingabe und Leidenschaft werden wir als Therapeutinnen jene beglückenden Augenblicke, wenn der Körper sich erneut beseelt, nur sehr selten erleben.

Wer allerdings einmal dieses Glück hatte, wird alles tun, diese Beseelung wieder und wieder und wieder erleben.
Und so entsteht der Wunsch, vom Heilen zu leben.

Wem dies nicht gelingt, weil sie womöglich Kinder und Katzen füttern muss - kommt in Bedrängnis.

Noch mehr neue Techniken zu lernen, hilft uns hier nicht weiter. Deshalb zögern gerade die Begabtesten oft mit Recht vor ihrer Berufung zurück.

Keine Sorge. Das kriegen wir hin. Nicht durch einen neuen Kurs sondern dadurch, dass du selbst ohne Scham und ohne Schuld deinen eigenen Wert findest (…und er wird meist viel höher sein, als du denkst).



Heilen ist eine Leidenschaft. 2013 auf einem Keyword Vortrag über das “Heilen lernen” beim internationalen Ärztekongress in Solothurn, sprach ich vor Hunderten von Ärzten ebenfalls über mein Lieblingsthema:
Heilen aus dem Herzen.


Denn wer wirklich das tiefe Bedürfnis spürt, wird geführt.



Wer mag, findet den Vortrag von Christine Li über das Heilen lernen auch auf meiner Youtube Seite.


Und dort, auf meiner Youtube Seite gibt es noch mehr über Selbstheilung und wie einfach Heilung eigentlich ist.

Wir werden immer geführt.

Heilung ist also leicht, bis sie dann doch schwer wird.

Denn Krankheit ist ja ein Fakt und oft auch ganz schön zäh und schrecklich.

Das will ich keineswegs bestreiten. Schließlich war ich fast vierzig Jahre lang im Kontakt mit schwerkranken Menschen, oft jenen, die von den offiziellen Vertretern der Medizin als unheilbar abgestempelt worden war.

Was mich immer unsagbar geärgert hat. Solche medizinischen Diagnosen sind schwarze Magie, gemeiner und tödlicher als die Flüche irgendeines zerzausten Dämons aus dem alten Babylon.

Niemand hat das Recht, Menschen die Hoffnung zu nehmen.

Gerade wenn es dunkel wird, ist unsere Aufgabe als Heilerin, die Intention dorthin zu lenken, wo die Türen offen stehen - und sei es nur einen kleinen Spalt.

Aber ich schweife ab:

Die Heilerei will jetzt in die Welt.

Heilen, diese nicht ganz greifbare Kunst zu unterrichten, war mir bisher immer eine Nummer zu schwer erschienen. Zu utopisch. Zu schräg. Und um ehrlich zu sein, auch ein wenig peinlich.

Vor meinem Vortrag beim Ärzte-Kongress in Solothurm bin ich vor Angst fast gestorben. Nun habe ich gar keine Angst vor öffentlichen Reden.

Aber mich offen für meine Ansicht stark zu machen, dass Heilung imer eine Möglichkeit ist und dass alle Heilung im Herzen beginnt … dazu brauchte ich all meinen Mut.

Ich mochte meine Arbeit immer gerne in kleinen vertrauten Gruppen erklären. Ich liebte das. Aber Heilkunst öffentlich als Kurs anzubieten - so weit war ich dann doch noch nicht.

Heilung ist ein Tabuthema in der Medizin. Wie ein Elefant im Porzellanladen trampelt Heilung rücksichtslos über all jene pompösen medizinischen Sicherheiten hinweg, die unser geldgieriges medizinisches System immer noch am Leben erhalten wie einen Toten, den einfach niemand vom Beatmungsgerät nehmen will.

Aber nun ist es bald so weit. Ich traue mich. Dank unserer magischen Inanna Gemeinschaft ist, meine Hexenwunde geheilt, und ich trau mich, mein ganzes Wissen weiterzugeben.

Einige Dinge habe ich erst spät richtig verstanden. Zum Beispiel über richtige Beziehungen zu Helfern und Ahnen und Geistern.

Sobald du deine Technik, deine Griffe oder Punkte oder Pflanzen kennst, ist Heilen eigentlich nicht schwer. Undselbst diese TEchniken braucht niemand perfekt zu beherrschen. Das Herz, die Hände heilen auch ohne solches Wissen.

Die wirklich entscheidende Veränderung ist ein innerer Schritt, der unsere uralten inneren Verbote auflöst.
Sobald das geschafft ist, zeige ich dir Schritt für Schritt, wie deine individuelle Heilkunst in die Welt kommt.

Dazu gehören auch die ganz praktischen Fragen der Praxigründung und des richtigen Preises für unsere Heilkunst.


  • Schritt für Schritt bedeutet: ohne Schmerzen, ohne esoterische Gedankenverwicklungen und mit vielen praktischen Hinweisen.

    Zum Beispiel:

  • Wie bekomme ich ohne großes Marktgeschrei (oder 10000 follower) die richtigen Klienten?

  • Was tun, wenn ein Klient eine Krankheit hat, die ich nicht verstehe?

  • Was tun, wenn es merke dass ich einen schlimmen Fehler gemacht habe.

  • Und was mache ich mit Klientinnen, die mir einfach zuwider sind?

  • Wie kann ich genügend Geld zum Leben bekommen, obwohl ich doch noch gar nicht so besonders “gut” bin?


    Wir gehen systematisch durch. Mit jedem Tagwirst du stärker. Bald erlebst du ohne Mühe und ständige Selbstweifel, wie aus deinem Traum vom Heilen eine lebendige und erfolgreiche Praxis wird.

    Ob online oder offline der bessere Weg ist, besprechen wir auch.

    Und wir finden den richtigen Preis. Den Preis, der deine Seele singen lässt und den du leicht verlangen kannst.
    Auch das Geld verlangen bringe ich dir bei. Ich weiß, wie schwer das fällt. Aber dahinter stecken uralte Lügen und Bannzauber, geerbt von deinen Ahnen - mit zusätzlich sehr viel Scham und Unwürdigkeitsgefühlen.

    Sobald wir diese uralten Blockaden auflösen brauchst du als Heilerin nicht mehr verschämt irgendwas kitschiges von “Energieausgleich” zu murmeln, wenn es ums Bezahlen geht.

    Denn ohne zahlende PatientInnen verläuft der Traum von der Heilerei schnell im Sande.

    Die Welt braucht nicht noch mehr am Hungertuch nagende HeilerInnen.

Was wir jetzt brauchen sind glückliche Heilerinnen, die ganz in ihrer Kraft sind und von der Welt wahrgenommen werden als das, was sie wirklich sind: Ein unfassbar kostbares Geschenk.

Wir kreieren Kurse für:

  • Alle, die bereits Therapeuten sind und irgendwie nicht den letzten Schritt machen - vielleicht weil sie sich nicht lächerlich machen wollen oder die Investition scheuen.

  • Jene, die ihre Ausbildung abgeschlossen haben, und nichts lieber wollen als eine eigene Praxis, aber irgendwie den letzten Schritt nicht schaffen und die stattdessen ständig weiter neue Techniken lernen.

  • Und all die träumerischen Seelen, die in einem anderen Leben stecken, aber sich zutiefst zum Heilen hingezogen fühlen, weil sie ahnen, dass da etwas Wundervolles in ihnen steckt, das endlich in die Welt will, und die nicht wissen wie und wo sie überhaupt anfangen sollen …
    Verliere nicht den Mut.
    Nur wenige wollen Heilen lernen. Wer diesen Wunsch spürt, der trägt alles Nowendige in sich. Denn Heilung beginnt immer im Herzen.





Es dauert noch etwas mit der Heile-Schule

Alle Infos zur neuen Heile-Schule findest du schon bald hier auf christineli-de, wie auf Instagram und ausserdem auf meiner neuen englischen Seite (link folgt)
Wir beginnen im Herbst 2023.

Wenn es dir wirklich ernst ist und du das dringende Bedürfnis hast, als erfolgreiche Heilerin zu leben und vielen Wesen zu helfen - dann zögere nicht länger, wenn ich demnächst einer ausgewählten Anzahl von Frauen meine persönliche Hilfe anbiete.



Ein bisschen ältere Info über mich findest du auf meinem alten Youtube Channel.


Und du darfst gerne deinen FreundInnen überall auf dem Globus davon erzählen:

Die Kurse werden auf Englisch sein.