Die sanfte Magie deiner Ahnen

Das dunkle Wasser des Vergessens

Auf der Suche nach der verlorenen Magie

Das Leben hat seit Langem seinen Zauber verloren. Statt wundersamer Verbundenheit und freudiger Erwartung gibt es niederdrückende Einsamkeit und das dringende Gefühl, dass wir gar nicht richtig leben.

 

Wer in einem Blog wie diesem herumstöbert, ist spirituell versiert. Wir sind Sucherinnen.
Doch bei aller Suche finden wir oft nur Rauschgold.

Irgendwann, lange vor unserer Zeit, lebten Menschen, die auf gelassene Weise mit allem verbunden waren. Viel ist seit jenen mythischen Zeiten passiert.

Kriege. Inquisition. Zunehmende Kontrolle.

 

Die elektronische Gehirnwäsche, die inzwischen Alltag für uns ist, ist nur ein weiterer Tiefschlag für unsere magische Verbundenheit mit allem.

Unsere Geräte können wir abschalten. Wir können allein in die Berge oder die Wüste gehen.

Aber die Magie kommt nur zögerlich. Oder gar nicht.

Die Funken sprühen nicht. Und wie lange können wir schon in den Bergen bleiben, wenn unser Leben an uns zerrt?

 

Aber es gibt noch etwas anderes, was wir tun können. In früheren Zeiten war es das erste, was Menschen in ausweglosen Notlagen taten.

Inzwischen sind wir zu abgeschnitten von allem, um auf einen solchen Gedanken zu kommen. Aber die Möglichkeit besteht immer noch:

Wir können um Hilfe bitten.

 

Die sanfte Magie deiner Ahnen

Damit du dich wieder traust, um Hilfe zu bitten - und es dir mit Leichtigkeit gelingen möge, habe ich ein Buch geschrieben.
Es heißt: Die sanfte Magie deiner Ahnen.

Christine Lis neues Buch. Kaufe es einfach (Ebook und Papier).

Das Ahnenritual, das ich dir in meinem neuen Buch “Die sanfte Magie deiner Ahnen” beibringe, ist geradezu unfassbar einfach.
Meine eigenen hohen Ahnen haben es mir vor vielen Jahren gezeigt.
Seitdem weist dieses Ritual mir den Weg.

Auch du kannst deine Ahnen um Hilfe bitten:

Alles, was du brauchst, ist eine Kerze, ein Glas Wasser und einen kleinen Stein.

 

Diese Einfachheit ist, wie so oft bei wirklich einfachen Dingen, das Ergebnis einer jahrzehntelangen Suche.
Ich suchte spirituelle Angebundenheit.
Aber wohin ich blickte, fand ich nur marktschreierische Komplikationen, meist sehr hübsch dekoriert.

Nichts war einfach oder ehrlich genug, mein Herz zum Singen zu bringen.

Das Angebot im spirituellen Supermarkt sind meist Traditionen anderer Völker, die mein Volk einst kolonialisiert hat oder internationale Religionen, die mich schaudern lassen, angesichts ihrer Verachtung allen Lebens und vor allem der Frauen.

 

Es musste etwas geben, was meine Verstand nicht beleidigte und mein Herz nicht betrübte und was unmittelbar und wahrhaftig aus mir heraus zu mir kam:

Und so fand ich die Ahnen. Oder soll ich sagen, die Ahnen fanden mich?

In meinem Ahnenbuch erzähle ich ein wenig von meiner Geschichte.

Vor allem aber gehen ich auf alle Fragen und Zweifel und Bedenken ein, die mir oder einer der vielen Teilnehmerinnen meiner Kurse gekommen sind.

 

Hier folgen ein paar typische Fragen über die Arbeit mit Toten, Geistern und Ahnen:

  • Was ist der Unterschied zwischen Toten und Ahnen und Geistern?

  • Was sind Untote? (über Zombies und Vampire und den Golem habe ich nichts geschrieben. Das kommt dann vielleicht in der Fortsetzung …?)

  • Können moderne, nicht besonders spirituelle Menschen überhaupt noch Zugang finden?

  • Ist das alles Einbildung?

  • Brauche ich ein besonderes Talent?

  • Werde ich mich gruseln?

  • Wie rede ich mit Toten?

  • Und wenn ich adoptiert bin?

  • Was, wenn meine Familie ein Horrorkabinett war?

  • Was ist Nekromantik?

  • Wie erkenne ich eine Besetzung?

  • Wie werde ich Geister wieder los?

  • Wie schütze ich meine Kinder?

  • Was tun, wenn wir in tiefer Trauer feststecken und die Toten nicht gehen lassen wollen?

  • Was gehört auf einen Ahnenaltar?

  • Muss ich die Toten füttern? Womit? Und was ist ein Geisterteller?

  • Gibt es bei der Arbeit mit Ahnen irgendwelche Tabus?

  • Was mache ich mit Santa Muerte?

  • Muss ich meine Wohnung mit alten staubigen Fotos zustellen? (nein!)

So viele Fragen … aber gemach:

 

Das Wichtigste im Buch ist das Ahnenritual.

Nur darum geht es in der “Sanften Magie deiner Ahnen”: Um deine Verbindung.

Die ganze, hoffentlich unterhaltsame, Aufbereitung meiner Erfahrungen mit Geistern und Ahnen und Toten dienen vor allem der Beruhigung deines “Affengeistes”.

Denn seien wir ehrlich.

Ganz gleich, wie viele Fragen durch deinen Kopf geistern:
Eigentlich willst du nur Frieden und Geborgenheit spüren und wissen, dass alles gut ist.

 

Sobald du das Ritual machst und die unmittelbare, stille und nährende Präsenz deiner hohen Ahnen zum ersten Mal erlebst, wird dieser Wunsch sich erfüllen.

Nachdem du die Verbundenheit mit deinen Ahnen erlebt hast,

spürbar körperlich erlebt, nicht nur “gedankengeträumt”,

wirst du von selbst beginnen, all deine Sorgen an die Ahnen abzugeben.

 

Du wirst erleben, was es heißt, ein Kind zu sein und in aller Unschuld um Hilfe zu bitten und diese tatsächlich zu bekommen.

Keine Sorge: Du wirst weiterhin tun, was du im Leben tun willst. Du wirst es aber mit mehr Effektivität und mit größerer Leichtigkeit tun - denn der eigentliche Energiefresser, das, was dein Leben bisher so schwer gemacht hat, war immer nur dein überreizter Kopf.

 

Deine Erwartungshaltung dem Leben gegenüber wird sich ändern.

Nach dem Ahnenritual erwartest du keine Schwierigkeiten mehr, sondern liebevolle Hilfe.
Es ist klar, dass mit einer solchen inneren Haltung sehr viel Magie in dein Leben zurückkehrt.

Wer erwartet, dass alles zum Besten geschieht, wird genau das erleben. Wer sich zutiefst mit dem Leben verbunden fühlt, wird jeden Atemzug genießen.

 

Magie und Leichtigkeit. Das wollen wir doch. Oder?

Genau darum beginnen wir in der Inanna Gemeinschaft unseren magischen Weg mit dem einfachen Ritual, das du in “Die sanfte Magie deiner Ahnen” findest.

Sobald wir die Magie, die in unserem Körper, vor allem den unteren Chakren, zuhause ist, in unserem Leben erlauben, wird uns angstgeprägte magische Gehirnakrobatik (Goethia, Enochianische Magie, Kabbala, Thelema) nicht mehr ganz so tief beeindrucken.

Unser Intellekt mag weiterhin beeindruckt sein und alle geistigen Verwicklungen genießen.
Unser Ego wird wie üblich immer mal tief seufzen.
Aber unser Herz wird wissen, wo der wahre Weg ist.
Und dieser Weg ist immer einfach.

 

Erlebe deine eigene Magie! Es ist einfach.

In “Die sanfte Magie deiner Ahnen” findest du eine genaue Anleitung für Inannas intuitives Ahnenritual.

Folge einfach Schritt für Schritt den einfachen Anleitungen, und lasse dich von der tiefen Verbundenheit überraschen, die du nach wenigen Minuten erlebst.

Deine Ahnen sind immer für dich da.

Sie warten darauf, dich in dein bestes Leben zu führen.

Denn ganz gleich wie großartig du bist: Alleine kriegst du das nicht hin.

 

Was andere Frauen über das Inanna Ahnenritual sagen:

 

„Immer noch finde ich es so magisch beruhigend, mit den Ahnen zu sitzen.
Wir hatten gestern einen großen Familienevent (den angeheirateten Teil), und ich war sowas von nicht nervös, sondern habe es geliebt, Teil einer großen Gemeinschaft sein zu dürfen.

Und ich konnte so viel Liebe spüren statt Angst.
Ich glaube das ist, seit ich die Ahnen in mein Leben integrieren konnte, dank Deiner Hilfe.“

 

„Gerade war ich mit meinen Ahnen, soviel Wärme , Angebunden sein, Stolz, wohlige Erdung und Würdigung ist immer zu spüren dort.

Ich genieße das nichts Wollen und Müssen, es ist so natürlich, einfach und selbstverständlich. Ich weiß auch immer, was sie gerne mögen.

Und bis jetzt war es ganz leicht, die Zeit zu finden, mich in das Feld zu begeben. ...

Wenn ich mit denen verbunden bin, scheint unser Chaos in dem wir gerade stecken, sehr relativ, das hilft.

Ich spüre dann, dass die Jahre, die mir in diesem Leben noch bleiben, ein Fest sein können und dürfen, zu Ehren des Lebensfunkens und ich spüre dann ihr Lächeln und ich kann dann auch lächeln.“

 

Mir gefällt das Ritual sehr gut, ich habe danach wunderbar geschlafen, und am kommenden Tag war mehr Gelassenheit spürbar.“

 

„Ich war ja mit Corona erkrankt und hatte 38,6 Fieber. Nach dem Ritual war die Temperatur auf 37,6 runter und ist dann auch auf dem niedrigen Niveau geblieben. Es war ein wunderbar kühlendes Gefühl und ich hatte anschließend einen viel klareren Kopf.“

 

„Vielen Dank für Dein Wissen und die Anleitung für dieses wunderbare Ritual. Ich fühle mich verbunden.“

 

„Nach unserem Kurs habe ich erst mal alle Bilder von verstorbenen Verwandten und Bekannten abgehängt, gleich eine Erleichterung gespürt – und bin nun gespannt, wie es mit den Ahnen und mir weiter geht.“

 

„Ich fand es ganz wunderbar bereichernd für mich und bin bestätigt darin, dass es um Verbindung geht. Und das ich sie letztlich jederzeit finden kann. In mir.

Und X., die gestern dabei war, erzählte mir mit weicher Stimme (sie ist eigentlich eher pragmatisch, kraftvoll, kopflastig) wie wohltuend magisch-mystisch sie dich erlebt hat. Das sie sofort eine Verbindung zu dir hatte. Sie klang freudig erfüllt und weiß, dass sie da dran bleiben möchte.“ 

 

„Ich mag deinen Pragmatismus und die zielsicheren Aussagen. Einfach Klasse!

Und ich habe mich danach sehr warm, lebendig und wohlgefühlt (keine kalten Füße) und war im Reinen.“

 

“Ich spüre nach dem gestrigen Ritual noch immer eine wohlige Wärme in mir. Gleichzeitig fühle ich mich geklärt, erfüllt und belebt.

So als ob eine lange Sehnsucht gestillt worden wäre.“

 

 „Das Ritual hat gewirkt. Seine Wirkung war heilsam und belebend.“

 

„Deine Bücher, insbesondere die „Kaiserin“ begleiten mich seit mittlerweile 18 Jahren.

Spirituelle Themen sind ein selbstverständlicher Teil meines Lebens, obwohl ich nach außen hin noch immer die „seriöse Wissenschaftlerin“ mime.

Aber auch diese letzte Hülle bzw. Maskerade wird noch fallen…davon bin ich überzeugt…und seit dem gestrigen Ritual noch mehr…“

 

 „Ahnenthemen berühren mich schon lange.

Nicht weil sie „boomen“ und gerade „en vogue“ sind. Sondern weil ich meine eigenen Zugänge gefunden habe.

Dein Ahnenkurs hat meine eigene Arbeit gekräftigt, bereichert und gestärkt.

Ich bin so froh, dass ich bisher einen weiten Bogen um die verkopfte spirituelle Ahnenarbeit unserer Tage gemacht habe.

Dann wird man empfänglich für die wahren Zugänge und für eine starke und unverfälschte Ahnenbegegnung.“

 

„Alles in Allem, es war sehr schön mit den Ahnen und mir und noch einmal danke dafür.“

 

„Ich habe mich übrigens kein Stück gefürchtet. Ich war/bin total gespannt und neugierig.“

 

„Es hat funktioniert. Dieses wohlige Gefühl hat sich bei mir eingestellt. Und es hält immer noch an.

Ich bin beeindruckt und berührt, dass die einfache Imagination soviel bewirken kann.

Also die Linie aus Feuer und Wasser. Gleichzeitig kommt es mir völlig normal vor.  (Ich kenne ja Märchen, der Teufel mit den drei goldenen Haaren.)

Es tut gut.“

 

„Danke, dass du das weiter gegeben hast. Das hat einen guten Geschmack und Tiefe. Das sind die Worte, die mir dazu einfallen. Gerne koste ich noch mehr. Gerne erinnere ich mich noch mehr, denn es ist irgendwie vertraut.“

 

„Erstmal möchte ich einfach danke sagen. Danke dafür.

Für das Geschenk, das du mir gemacht hast.“

 

„Ein paar Tränen sind geflossen und mir wurde recht warm bei dem Ritual. Es gab ein wenig dieses Gefühl, der Strom des Lebens fließt durch mich durch zu den jungen Menschen, von den alten kommend.

Am nächsten Tag hatte ich das Gefühl, diese Bilder, Vorstellungen, dass die Ahnen kichern, als ich in eine Klasse ging, mit der es gerade nicht so toll läuft.

Die Ahnen sitzen kichernd auf einer Art Tribüne und schauen, was ich da so mache.

Nicht, dass sie mich auslachen. Sie haben eine gute Zeit und sind neugierig. Und es ist viel Weisheit darin. Sie lachen irgendwie auch über die Dramen des Lebens.

Es ist mir angenehm, gibt mir mehr Leichtigkeit und Raum und Verbundenheit.

Ja, so war das.“

 

„Und es war so toll! Ich konnte richtig eintauchen. Es war unglaublich!!“

 

„Ich war dankbar für die Schlichtheit und die darin wohnende Schönheit des Rituals.

Danach habe ich gesessen und gespürt, mich erfassen lassen.

Es war spannend, erstaunlich vertraut, wohltuend und geborgen nährend.“

 

 “Die Energie näherte sich langsam und erfasste mich vom Kopf her, ich spürte helle Lichtschatten um mich herum, die mich immer mehr ausfüllten, bis in meine Beine und Füße strömten und ich saß wie erfasst im Fluss/Strom.

Mein Kinn hob sich von selbst an Richtung Himmel und ich fühlte mich erhoben, warm, weich, sanft, unschuldig stark.“

 

„Danke für die wertvollen Infos und das Ritual!🙏🏻😊

 

Das ist ja alles sehr wichtiges Wissen, das mir sehr gefehlt hat. Ich freu mich sehr über das Ritual, es ist so stimmig und erstaunlich, dass man da nicht draufkommt.

 

Herzlichen Dank für Deine Arbeit, so wichtig, dass Du damit rauskommst...und es ganz viele Menschen lernen.“

 

Christine Lis neues Buch “Die sanfte Magie deiner Ahnen - Ahnenrituale für dein bestes Leben” kaufen.
EBook oder Papier. Nicht nur für die Rauhnächte. Für immer.

christine li2 Comments